Kognitive Verhaltenstherapie 

Die Verhaltenstherapie ist eine Form der Psychotherapie, die auf der modernen Lerntheorie basiert. Ihre Methoden und Konzepte finden ihren Ursprung in der Psychologie, Biologie und Medizin.

Man geht davon aus, dass verschiedene Denkmuster im Zuge unsere Entwicklung  erlernt werden und somit unsere Wahrnehmung, Emotionen und unser Verhalten beeinflussen. 

Ein Bestandteil der Behandlung ist die Bewusstmachung ungünstiger Verhaltens- und Denkweisen, sowie die Erarbeitung günstiger Alternativen. 

Das therapeutische Vorgehen wird auf die aktuelle Problemsituation und die individuelle Person und deren Ziele abgestimmt. 

Die „Hilfe zur Selbsthilfe“ ist neben der Lösung des aktuellen Problems, ein zentraler Aspekt in der Therapie. Klientinnen und Klienten sollen somit befähigt werden, künftige Probleme auch alleine lösen zu können.

Arbeitsschwerpunkte 

• Sucht (Alkohol, Drogen, Spielen, Sex, etc.)
• Ängste (Phobien), Panikattacken
• Essstörungen
• Posttraumatische Beschwerden
• Traumafolgestörungen, Dissoziation
• Depression, Suizidalutät
• Burnout, Stress, Überlastung
• Bewältigung von Schicksalsschlägen
• LGBTQAI* - Themen
• Soziale Probleme 
• Selbstwertprobleme
• Sexualität
• Persönlichkeitsstörungen (Schwerpunkt Borderline)

 Auch mit anderen Problemen oder Anliegen können Sie sich gerne an mich wenden!

• Bei Phasen der Selbstfindung
• Unterstützung bei beruflicher Neu- bzw. Umorientierung
• Aufdecken verborgener Ressourcen und Stärken
• Erlernen von Handwerkzeug für den Umgang mit schwierigen Situationen im Alltag
• Unterstützung bei der Lösung von Konflikten
• Unterstützung bei Prüfungsvorbereitung, wissenschaftlichen Texten und Arbeiten